Hungerbühl wird nicht bebaut

15.12.2020



Gute Entscheidung - späte Einsicht

Der Verein für Natur- und Umweltschutz Malsch begrüßt die Einstimmige Entscheidung des Gemeinderats, den Hungerbühl nicht zu bebauen.
Unser Verein war von Anfang an ein entschiedener Gegner dieses Baugebiets und hatte mit Aktionen bereits frühzeitig dagegen aufmerksam gemacht.
Die besondere Ökologie in der Vorbergzone in der dieses Baugebiet liegt war für uns der wichtigste Punkt für eine Ablehnung.
Gegen den Bebau des Hungerbühls sprach zudem schon immer die schlechte Verkehrsanbindung und der immense Aufwand bei der Entwässerung. Außerdem ist dieses Gebiet extrem wichtig für die Frischluftversorgung von Malsch.
Für eine Bebauung dieses Gebiets das teuer zu realisieren ist und das aufgrund der Zwangspunkte nicht in die Welt passt, opfert man keine wertvollen Naturbereiche.
Wir bedanken uns beim Gemeinderat Malsch für diese Entscheidung, die nachhaltig die Belange des Naturschutzes in Malsch stärkt.